Verbautes Holz ist ein idealer Nährboden für Schädlinge und Pilze.
An der Schädigung können Pflanzen, Mikroorganismen, Pilze, Insekten, Weichtiere und auch Säugetiere ihren Ursprung haben.
Bei einer fortgeschrittenen Schädigung von Konstruktionshölzern, kann eine Schwächung von tragenden Holzbauteilen zu kostspieligen und aufwendigen Instandsetzungsarbeiten führen.
Eine bekämpfende und gleichzeitig vorbeugende Holzschutzmaßnahme mittels modernen Wirkstoffsubstanzen, gewährleistet den umfassenden Schutz des Holzes.
Holzschutzmaßnahmen erfolgen erst nach einer kompetenten Diagnose und werden nach DIN 68800 mit Präparaten auf Mineralöl-oder Bohrsalzbasis durchgeführt.